Der Ziegelstein – starke Argumente für Massivhäuser!
Der Ziegelstein – starke Argumente für Massivhäuser! – Ein massiv gebautes Haus bietet mit dem Ziegelstein ein chemie- und faserfreies sowie antiallergenes Produkt. Im Winter schütz es vor Kälte und im Sommer vor Hitze. Sein Atmungsverhalten und seine Schutzschicht aus Putz geben dem Schimmel keine Chance! Die Mauern schützen hochwirksam gegen Elektrosmog.
Starke Argumente für Massivhäuser
Lebensdauer resistent, bei geringem Pflegeaufwand, gegen
- Feuchtigkeit
- Nager, Bakterien, Pilze
- kein Verbiegen
Gutachter
- 80 Jahre Nutzungsdauer Massivbauweise
- 60 Jahre Nutzungsdauer Holzbauten
- vgl. Erfahrungen und Verhalten von Wohnungsbaugesellschaften: bauen massiv!
- Umbaufähigkeit, Anpassung an neue Nutzungsanforderungen
durch i.d.R. geringe Auslastung der Wände
Brandschutz Mauerwerk und Beton:
- sind nicht brennbar
- tragen nicht zur Brandlast bei
- entwickeln keine giftigen Rauchgase
- setzen der Brandausbreitung Widerstand entgegen
- geringeres Risiko schlägt sich in niedrigeren Versicherungsprämien nieder
Massives Bauen mit Steinen, Mörtel und Beton hat in Mitteleuropa eine lange Tradition. Hierzu trugen neben den vorhandenen Rohstoffen das wechselhafte Klima und die dichte Bebauung bei. Die Wärmespeicherung der Massivbaustoffe gleicht das wechselhafte Klima aus. Nichtbrennbare Baustoffe erwiesen sich bei enger Bebauung als vorteilhaft. Auch heute werden in Deutschland ca. 85 % aller Wohngebäude aus Steinen, Mörtel und Beton erstellt.
Über der “Normalität“ der Massivbauweise sind ihre Vorteile leider vielfach in Vergessenheit geraten.
Was ist unter Massivbau zu verstehen?
Massivbau ist ein traditioneller Begriff aus dem Bauingenieurwesen und bezeichnet, im Gegensatz zum Holzbau und Stahlbau, das Bauen mit Mauerwerk und Beton. Massive Bauwerke sind meistens schwerer. Das Gewicht ist aber nicht der Hauptunterschied, denn Leichtbetone und wärmedämmende Steine geringer Rohdichte sind ebenfalls relativ leicht. Charakteristischer ist die Homogenität der Bauteile, ohne ständigem Materialwechsel zwischen tragenden Teilen, Dämmstoffen, Folien und Bekleidungen, wie z.B. bei der Holzständerbauweise oder einem traditionellen Holzsparrendach.
Das Energieniveau eines Gebäudes ist unabhängig von der Bauweise Welches Wärmedämmniveau ein Haus hat, hängt nicht von der Bauweise ab. Massivhäuser können alle gewünschten Dämmniveaus aufweisen, denn: Beim baulichen Wärmeschutzes unterscheiden sich Massivhäuser von Häusern in
Leichtbauweise nur im U-Wert der Außenwände (früher k-Wert). Alle anderen Außenbauteile, wie Fenster, Dach (außer bei empfehlenswerten Massivdächern) und Keller sind gleich.
Die wärmetechnische Qualität eines Hauses zeigt sich letztendlich in der Höhe des Jahres Primärenergiebedarfs. Der U-Wert der Außenwände beeinflusst demnach den Jahresprimärenergiebedarf nur in geringem Maße.
Bei den heute auch bei Massivhäusern üblichen niedriegen U-Werte haben andere Energieverlustquellen ähnlichen oder größeren Einfluss.
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